Hautpflege im Winter

24.02.2023

Viele verbinden die kalte Winterzeit mit Gemütlichkeit. Nicht aber für das grösste Organ des menschlichen Körpers – die Haut. Die kalten Monate bedeuten Stress für die empfindliche Haut. Denn sie ist einem ständigen Temperaturwechsel und trockener Winterluft ausgesetzt.

Bei Kälte produzieren die Hautzellen weniger Talg als gewöhnlich. So nimmt das schützende Hautfett ab und es kann mehr Feuchtigkeit aus den Zellen darunter entweichen. Eine Feuchtigkeitspflege mit hohem Fettgehalt ist daher empfehlenswert.

Der sparsame Einsatz von Wasser kann dazu beitragen, dass die Haut nicht austrocknet. Denn Wasser strapaziert den schützenden Film auf der Haut.

Die Haut kann auch von innen geschützt werden, mit viel Flüssigkeit – mindestens zwei Liter am Tag.

Frische Luft fördert die Durchblutung und versorgt die Haut mit Sauerstoff und Vitamin D.




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