RVK

Geschichte

Der TRV wird im Jahr 1932 in Solothurn als «Tuberkulose-Rückversicherungsverband des Konkordates der Schweizerischen Krankenkassen» gegründet. Seine Hauptaufgabe damals war die Rückversicherung des Tuberkulose-Risikos. Heute ist er bekannt als RVK und hat sich als unabhängiger und führender Dienstleister im Schweizer Gesundheitsmarkt etabliert.

Bereits 1949 wird der TRV aus dem Konkordat ausgegliedert und rechtlich selbstständig. Ein allgemeiner Ausbau der Versicherungsangebote geht mit dem Wirtschaftswachstum nach dem zweiten Weltkrieg einher. Auch der TRV hält mit – neue Versicherungen wie Kinderlähmung und Taggeldversicherung kommen dazu. 1954 folgt die Namensänderung in «Rückversicherungsverband des Konkordates der Schweizerischen Krankenkassen» (RVK-Rück). Der Medizinische Dienst und das Bildungsangebot werden aufgebaut und bis heute laufend erweitert und den Markt- und Kundenbedürfnissen angepasst. 2004 erfolgt der Namenswechsel von RVK-Rück in RVK.

 

Tochtergesellschaft RVK Rück AG

 

2011 gliedert der RVK das Rückversicherungsgeschäft in die neu gegründete Tochtergesellschaft RVK Rück AG aus. Die RVK Rück AG besitzt die Bewilligung von der Finma zur Durchführung des Rückversicherungsgeschäfts.

 

Der Geschäftssitz des RVK befindet sich seit 1953 in Luzern.

 

Meilensteine

 

2019: Lancierung der ersten RVK-Kommunikationskampagne

2016: Markteinführung Pflegestufen- und Spitex-Controlling

2015: Rebranding

2012: Neue Organisationsstruktur mit Geschäftsleitung und Betrieb der RVK Rück AG

2006: Auflösung UNIMEDES

2004: Namenswechsel von RVK-Rück zu RVK

1995: Auflösung EFFI

1994: Gründung UNIMEDES

1992: Namenswechsel in RVK-Rück und Gründung der Dienstleistungsgesellschaft EFFI

1988: RVK-Versicherungen

1983: Gründung der RVK-Holding

1954: Ausbau des Versicherungsangebots und Namenswechsel in RVK

1932: Gründung TRV