
Studien zeigen, dass Menschen, die in engen Beziehungen zu Familie, Freunden oder Gemeinschaften stehen, tendenziell ein geringeres Risiko für zahlreiche Gesundheitsprobleme haben.
Soziale Unterstützung wirkt sich direkt auf das Immunsystem aus, indem sie Stress reduziert und die Freisetzung von Stresshormonen wie Cortisol verringert. Dies trägt dazu bei, Entzündungen zu senken und das Risiko für Herzkrankheiten, Diabetes und andere chronische Erkrankungen zu minimieren.
Darüber hinaus fördert soziale Unterstützung das psychische Wohlbefinden, indem sie das Selbstwertgefühl stärkt, Einsamkeit reduziert und depressive Symptome lindert. Der Austausch von positiven Emotionen und die Möglichkeit, sich bei Herausforderungen gegenseitig zu unterstützen, sind essentiell für die psychische Gesundheit.