10. September 2024

Histaminintoleranz – was tun?

Bei einer Histaminintoleranz wird das körpereigene und durch Nahrungsmittel zugeführte Histamin nicht genügend abgebaut.

Dieses Ungleichgewicht ruft eine Vielzahl unterschiedlicher Symptome hervor, die in erster Linie durch histaminarme Ernährung therapiert werden.

Typische Symptome sind Hautrötungen, Verdauungsbeschwerden, Schwindel, Herzrasen und Migräne.

Eindeutige Testverfahren zur Diagnosestellung gibt es noch nicht. Häufig werden Bluttests und/oder Urintests empfohlen.

Je nach Befund ergeben sich unterschiedliche therapeutische Massnahmen:

  • Reduktion histaminreicher und histaminfreisetzender Lebensmittel
  • Gabe von Milchsäurebakterien
  • Phytotherapie
  • Gabe von Heilerde

GESUNDHEITSTIPPS

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