
Diese Fastenmethode basiert auf festgelegten Zeitfenstern, in denen gegessen und gefastet wird. Zu den beliebtesten Ansätzen gehören das 16/8- und das 5:2-Fasten. Einer der bedeutendsten Vorteile von intermittierendem Fasten ist die Verbesserung der Insulinsensitivität. Regelmässige Fastenperioden können den Blutzuckerspiegel stabilisieren und das Risiko für Typ-2-Diabetes senken. Darüber hinaus fördert das Fasten die Autophagie, einen natürlichen Reinigungsprozess des Körpers, bei dem beschädigte Zellen abgebaut und recycelt werden. Dies kann zur Prävention von Krankheiten wie Krebs und Alzheimer beitragen.
Intermittierendes Fasten unterstützt auch die Herzgesundheit, indem es Entzündungen reduziert, den Blutdruck senkt und die Cholesterinwerte verbessert. Ein weiterer Vorteil des intermittierenden Fastens ist die Förderung der Gewichtsabnahme. Durch die Reduktion der Essenszeit wird oft automatisch die Kalorienzufuhr verringert, was zu einem besseren Gewichtsmanagement führt.