Beim Langlaufen kommen mehr als 600 Muskeln im Körper zum Einsatz. Vor allem Arm-, Gesäss und Beinmuskeln werden trainiert, aber auch die an Bauch und Rücken.
Durch die Bewegung an der kühlen, frischen Luft arbeiten Lunge und Herz auf Hochtouren, Sauerstoff wird in das Blut gepumpt und der Kreislauf angeregt. Kaum ein anderer Sport fördert die Ausdauer in diesem Mass.
Wer langlaufen geht, braucht eine aufrechte Haltung. Das wirkt sich positiv auf die Wirbelsäule sowie Schultern aus und macht sich auch im Alltag bemerkbar.
Dank der fliessenden Bewegungen schont Langlaufen die Gelenke, da sie kaum belastet werden. Der Sport kann so sogar mit Knie- oder Hüftprothesen ausgeführt werden.