
1. Aufwärmen
Ein Aufwärmtraining (10 bis 15 Minuten lang) sollte daher jeder sportlichen Betätigung vorgeschaltet sein. Durch die Übungen bringt man sein Herz-Kreislauf-System auf Touren, dehnt Muskeln sowie Bänder und bereitet die Gelenke auf die Beanspruchung vor.
2. Die richtige Ausrüstung
Bevor es mit dem Sport losgeht, müssen Ausrüstung und Sportgeräte stimmen. Es ist darauf zu achten, dass Schuhe und Bekleidung witterungsgerecht ihren Zweck erfüllen. Je nach Sportart schützen Protektoren und Helme – bei zu schlechten Wetter- oder Bodenverhältnissen (zum Beispiel Glatteis und Unebenheiten) ist es ratsam, auf Sportaktivitäten zu verzichten. Der Zustand der Sportgeräte sollte regelmässig überprüft werden. Magnesium und ausreichend Flüssigkeit beugen Krämpfen vor.
3. Achtsamkeit
Zu den häufigen Ursachen von Sportverletzungen zählen Überlastung, Fehlbeanspruchung und Sport trotz Krankheit oder Medikamenteneinnahme. Dazu kommt es beispielsweise, wenn Sportlerinnen und Sportlern nach einer Zwangspause die nötige Geduld fehlt, den Körper vollständig regenerieren zu lassen. Die Körpersignale sind ein zuverlässiger Indikator dafür, was beim Sport gut tut und wann man ihn zu sehr beansprucht. Durch Unachtsamkeit und falsche oder zu hohe Zielsetzungen kommt es ebenfalls schnell zu Sportunfällen.