
Trockene Hände
Trockene Hände sind ein häufiges Problem im Winter. Die kalte Luft und niedrige Luftfeuchtigkeit entziehen der Haut Feuchtigkeit, wodurch sie trockener wird. Auch häufiges Händewaschen und die Verwendung von Handdesinfektionsmitteln können die Haut zusätzlich austrocknen.
Verwenden Sie regelmässig eine reichhaltige Handcreme oder -lotion. Cremes mit Inhaltsstoffen wie Sheabutter, Glycerin oder Hyaluronsäure spenden Feuchtigkeit und bilden eine Schutzschicht, die das Austrocknen verhindert. Tragen Sie die Creme nach dem Händewaschen und vor dem Schlafengehen auf, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Tragen Sie Handschuhe, wenn Sie nach draussen gehen, besonders bei kaltem oder windigem Wetter. Diese schützen die Hände vor Kälte und verhindern, dass sie weiter austrocknen. Auch beim Hausputz oder Geschirrspülen können Gummihandschuhe die Hände vor Reinigungsmitteln und Wasser schützen, die ebenfalls die Haut austrocknen.
In Innenräumen sorgt trockene Heizungsluft oft für ein weiteres Austrocknen der Haut. Ein Luftbefeuchter hilft, die Luftfeuchtigkeit im Raum zu erhöhen und damit trockener Haut vorzubeugen.
Verwenden Sie milde, feuchtigkeitsspendende Seifen oder Reinigungsmittel zum Händewaschen. Vermeiden Sie Produkte mit starkem Parfüm oder Alkohol, da diese die Haut weiter austrocknen. Nach dem Waschen sollten Sie die Hände gründlich abtrocknen, um Hautreizungen zu vermeiden.