3. Oktober 2024

Heiko Rothmann: ein Tag als Projektleiter im ADLER-Team

Früh aufstehen, strukturiert planen und dann flexibel bleiben: So startet Heiko Rothmann in seinen Arbeitstag als ADLER-Projektleiter beim RVK. Das komplexe Softwareprojekt fordert nicht nur technisches Know-how, sondern auch einen tiefen Einblick ins Gesundheitswesen – eine Herausforderung, die der erfahrene IT-Spezialist mit Begeisterung angenommen hat.

Heiko, erzähl uns doch mal: Wie startest du typischerweise in einen Arbeitstag als ADLER-Projektleiter?

Das hängt davon ab, ob wir uns als Team vor Ort sehen oder hybrid im Homeoffice arbeiten. Meistens versuche ich, meinen Tag so strukturiert wie möglich zu beginnen – ich plane und priorisiere die wichtigsten Aufgaben bereits am Vortag. So kann ich am Morgen konzentriert und ohne Ablenkung an den wesentlichen Themen arbeiten. Da ich ein Frühaufsteher bin, nutze ich die ruhigen Stunden für fokussiertes Arbeiten. An Bürotagen beginnen wir mit kurzen Stand-up-Meetings. Wir tauschen uns über aktuelle Herausforderungen aus, entwickeln Lösungen und sorgen dafür, dass alle Aufgaben zeitgerecht erledigt werden.

 

Das ADLER-Projekt ist ja ein echter Meilenstein für den RVK. Kannst du in wenigen Sätzen erklären, worum es bei ADLER geht und warum es so wichtig ist?

Ursprünglich war ADLER als analytische Datenbank geplant – Analytische Datenbank LEistungseinkauf RVK. Sie hat sich dann entwickelt und ist heute eine vollständige Softwareplattform, die den Leistungseinkauf, die Leistungsabwicklung und das Leistungscontrolling unterstützt.


Wir verwalten in ADLER.core Stammdaten von Leistungserbringern, Spitälern und deren Standorten, Referenz- und Tarifdaten sowie Abrechnungsdaten fakturierter Rechnungen unserer Versicherer. ADLER.contract unterstützt den Leistungseinkauf im Vertrags- und Verhandlungsmanagement. Dabei setzen wir bewusst auf digitale Prozesse – von E-Signaturen bis zur kollaborativen Zusammenarbeit zwischen Leistungseinkauf, Kundenteams und Leistungserbringern. Daten helfen uns, Muster zu erkennen und fundierte Entscheidungen zu treffen – dafür sorgt insbesondere ADLER.analytics.


Gleichzeitig erfüllen wir die regulatorischen Anforderungen der FINMA, was für unsere Versicherer einen wesentlichen Vorteil darstellt. Am Ende bieten wir eine flexible Lösung: grosse Versicherer nutzen ADLER ergänzend zu ihren Systemen, während kleinere ein Rundum-sorglos-Paket erhalten.

 

 

Wie sieht ein typischer Projekttag bei dir aus? Womit beschäftigst du dich hauptsächlich?

Projektleitung bedeutet, mit vielen Unwägbarkeiten umzugehen. Pläne sind wichtig, doch die Realität bringt stets Unvorhergesehenes mit sich. Erfolg erfordert Organisationstalent, Flexibilität und ein agiles Mindset. Mein Projekttag unterscheidet sich vielleicht etwas von der klassischen Projektleitung: Aufgrund meiner Erfahrung als Software- und Datenbankentwickler habe ich eine Hands-on-Mentalität und packe gerne selbst mit an. Gleichzeitig ist es meine Hauptaufgabe, das komplexe Gesamtprojekt zu steuern und mein Team so zu unterstützen, dass wir die bestmögliche Lösung entwickeln.

 

Mein Alltag reicht von Sprint-Meetings mit Entwicklern und Entwicklerinnen bis hin zur Konzeption nachhaltiger Systemarchitekturen. Und Projektmanagement ist immer auch People-Management. Methoden sind wichtig – entscheidend ist jedoch der enge Austausch mit den Fachgruppen. Dort sitzt das eigentliche Wissen. Unsere Aufgabe ist es, dieses in technische Lösungen zu übersetzen.

 

Das Projekt hat viel mit FINMA-Compliance zu tun. Wie gehst du mit den regulatorischen Anforderungen um?

Die FINMA verlangt vor allem Transparenz und hat eine Liste relevanter Themen mit dem SVV erstellt, die es umzusetzen gilt: von der Differenzierung der Mehrleistungen nach Hotellerie, klinischen und ärztlichen Mehrleistungen über den Nachweis, dass Leistungen nicht doppelt verrechnet werden, also von Grund- und Zusatzversicherung bezahlt werden, bis hin zur Vergütung von effektiv erbrachten Mehrleistungen. Diese Massnahmen sollen das Gesundheitssystem schützen – und letztlich einen Mehrwert für die Patientinnen und Patienten bieten.


Transparenz gehört auch für mich zum Kern des Projektmanagements. Wir dokumentieren zentral, nachvollziehbar und nachhaltig. Dabei profitieren wir enorm vom Know-how unseres Leistungseinkaufs und von der Unterstützung unserer Versicherer. So stellen wir sicher, dass wir alle Erwartungen der FINMA erfüllen. Als Entwickler habe ich früher regulatorische Anforderungen nicht so stark im Fokus gehabt. Heute aber sind sie ein entscheidender Teil des Projekts – und genau das bildet ADLER in seiner Softwarearchitektur ab.

 

Was war bisher die grösste Herausforderung im ADLER-Projekt?

Für mich persönlich war es wortwörtlich ein «Deep Dive» ins Gesundheitswesen. Als IT-Projektleiter bin ich eher auf der technologischen Seite unterwegs. Nun sind regulatorische Vorgaben und fachliche Tiefe dazugekommen. Gleichzeitig lernte ich, bewusst langsamer zu werden: Prozesse laufen im Versicherungs- und Gesundheitswesen teilweise langsamer ab, als ich es in früheren Rollen gewohnt war. Auch die Datenqualität, die sich über Jahrzehnte entwickelt hat, lässt sich nicht von heute auf morgen angleichen. Mit der ADLER-Lösung schaffen wir es, diese heterogenen Quellen so aufzubereiten, dass ein hoher Standard und ein echter Mehrwert entstehen. Zeitdruck begleitet jedes Projekt – doch ich denke, dass wir die Balance zwischen FINMA-Vorgaben und Stakeholder-Erwartungen sehr gut meistern.

 

Worauf bist du besonders stolz, wenn du auf die bisherige Projektentwicklung zurückblickst?

Am meisten schätze ich den persönlichen, schon fast freundschaftlichen Kontakt mit unseren Versicherern und Entwicklerteams. Wir arbeiten auf Augenhöhe, vertrauen einander und haben ein gemeinsames Ziel. Agile Projekte leben von Kompromissbereitschaft, Offenheit und einer wertschätzenden Kultur – und genau das zeichnet unser Team aus.


Die Entwicklung von ADLER zu einer komplexen intelligenten Plattform erfüllt mich mit Stolz. Sie verbindet verschiedene Module für unterschiedliche Anwendungsgruppen und wird einen bedeutenden Einfluss haben.

 

 

Wie organisiert ihr euch als Team? Arbeitet ihr agil, klassisch oder habt ihr einen eigenen Ansatz entwickelt?

Ein Projektleiter muss — wie ein Handwerker — entscheiden, welches Werkzeug passt. Reine «Wasserfall-Modelle» können die Komplexität manchmal nicht vollständig abdecken, reines *Scrum passt auch nicht immer – wir kombinieren deshalb beide Methoden je nach Modul. Als Team sind wir von Natur aus agil und offen. Wir treffen uns regelmässig im Büro, um Konzepte zu erarbeiten und Wissen auszutauschen. Gleichzeitig nutzen wir die Vorteile des Homeoffice für konzentriertes Arbeiten. Dieser Mix funktioniert für uns hervorragend und macht ihn besonders attraktiv. Verantwortung und Eigeninitiative spielen dabei zentrale Rollen – und ich vertraue meinem Team, dass es die bestmögliche Lösung findet.

 

Wenn du dir ADLER in fünf Jahren vorstellst – wo siehst du euch dann?

In fünf Jahren wollen wir eine intelligente, nachhaltige und unterstützende Plattform geschaffen haben. Mit einem kleinen Schmunzeln möchte ich aber erwähnen, dass fünf Jahre in der Softwarewelt eine lange Zeit sind – da wird viel passieren. Künstliche Intelligenz wird ein zentraler Bestandteil von Softwarelösungen werden. Wo heute die FINMA unser wichtigster Sparringspartner ist, wird in Zukunft der Datenschutz zum entscheidenden «Endboss». Wichtig bleibt, dass wir die digitale Transformation so umsetzen, dass sie unseren Partnern den grösstmöglichen Nutzen bringt.

 

Wie gelingt dir die Work-Life-Balance bei diesem zeitaufwändigen Projekt?


Da ich sehr agil bin, spreche ich lieber von Work-Life-Integration. In meinem Job kann ich mir nicht vorstellen, den Stift am Nachmittag fallen zu lassen, und es gibt auch keine klare Trennung. Ich möchte flexibel entscheiden, wann ich bremse und wann ich Gas gebe. Wenn dir Arbeit viel Spass macht, vergeht die Zeit wie im Flug. Das ist immer ein sehr gutes Zeichen für mich.

 

In meiner freien Zeit treibe ich Sport, spiele Klavier oder Gitarre – Musik ist für mich die beste Möglichkeit, um abzuschalten.
Und natürlich verbringe ich viel Zeit mit meiner zehnjährigen Tochter: Sie sorgt dafür, dass es auch privat nie langweilig wird.

 

Danke dir vielmals für das Gespräch, Heiko.

 

 

*Scrum (englisch für «Gedränge») ist ein Modell für agiles Projektmanagement, mit dem kleine Teams selbstorganisiert arbeiten können. Es eignet sich vor allem für komplexe Projekte, bei denen die konkreten Anforderungen am Anfang noch unklar sind.

 

 

Doris Durrer, Fachspezialistin Unternehmenskommunikation
041 417 05 73, d.durrer@rvk.ch

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