
Seit 100 Tagen beim RVK: drei Fragen an Diana Prenrecaj
Diana Prenrecaj begann am 1. September 2024 beim RVK in der Position als Sachbearbeiterin und stellvertretende Leiterin Integrierte Versorgungsmodelle. Im Interview erzählt sie uns, was ihr bei der Arbeit wichtig ist und was ihr beim RVK besonders gefällt. Zudem verrät uns Diana Prenrecaj, welches Schulfach ihrer Meinung nach in den Stundenplan gehören würde.
Was ist dir bei der Arbeit wichtig?
Dass ein respektvolles und unterstützendes Arbeitsumfeld herrscht. Wenn sich alle im Team gegenseitig wertschätzen und sich unterstützen, können wir nicht nur effizienter arbeiten, sondern auch gemeinsame Erfolge feiern. Ausserdem lege ich Wert darauf, dass die Kommunikation offen und klar ist, damit Missverständnisse vermieden werden und jede Person weiss, woran sie ist. Zuletzt ist es mir auch wichtig, in einem Umfeld zu arbeiten, in dem ich mich weiterentwickeln kann – sei es durch neue Herausforderungen, Feedback oder Weiterbildungsmöglichkeiten.
Was gefällt dir besonders beim RVK?
Der familiäre Umgang. In meinen bisherigen Erfahrungen in grösseren Unternehmen habe ich diesen Aspekt oft vermisst. Hier schätze ich den engen Austausch und die persönliche Atmosphäre, die das Arbeiten sehr angenehm machen. Ausserdem begeistert mich die fantastische Lage: Jedes Mal, wenn ich einen Blick auf den Vierwaldstättersee werfen kann oder mir in der Mittagspause einen Spaziergang am See gönne, tanke ich neue Energie. Diese Kombination aus einer tollen Arbeitsatmosphäre und einem inspirierenden Umfeld macht den RVK für mich besonders.
Welches Schulfach sollte es neu geben?
Das Fach «Lebenskompetenzen» würde Schülerinnen und Schüler praktisch auf den Alltag vorbereiten, indem es wichtige Fähigkeiten vermittelt. Dazu gehören Finanzbildung, wie der Umgang mit Steuern, Sparen und Versicherungen, sowie Bewerbungstraining und Karriereplanung. Auch rechtliche Grundlagen wie Miet- und Vertragsrecht, Erste Hilfe und Gesundheitsthemen hätten ihren Platz. Ergänzend könnten Zeitmanagement, Stressbewältigung und Projektplanung behandelt werden. Soziale Kompetenzen wie Kommunikation und Konfliktlösung würden ebenfalls thematisiert. Das Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler optimal auf ein eigenständiges und erfülltes Erwachsenenleben vorzubereiten und die Lücke zwischen schulischer Theorie und den Anforderungen des echten Lebens zu schliessen.
Diana, vielen Dank für dieses Gespräch.
Doris Durrer, Fachspezialistin Unternehmenskommunikation
041 417 05 73, d.durrer@rvk.ch